☀️ Die sanfte Art der Fußpflege ☀️
Sie benutzen immer noch Raspel, Hobel, Bimsstein? Das ist wie Feuer mit Benzin löschen
Nagelpflege mit Mosadal
📚 Mosadal Journal 📚
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Gesund gehen auf schönen Füßen - Hornhautentfernung mit Mosadal
Wieso gibt es Hornhaut?
Unsere Urahnen waren noch froh darüber. Sie benötigten einen Schutz an stark belasteten Hautpartien. Sie liefen barfuß über die Steppe, traten auf spitze Äste, rannten durch verdorrtes Gestrüpp und kletterten Bäume hinauf und benutzten ihre Hände und Füße viel mehr als Werkzeug, als wir es heute noch tun. In unserer Zeit sind wir froh, keine oder nur wenig Hornhaut vor allem an den Füßen zu haben. Was früher ein Schutz war, ist für uns heute unästhetisch und lästig. Doch nicht nur das! Hornhaut kann rissig werden und uns dann Schmerzen bereiten. Für uns muss unsere Haut heute geschmeidig sein und dabei trotzdem widerstandsfähig bleiben. So ist sie nicht nur schön anzuschauen, sondern auch vor äußeren Einflüssen geschützt. Druck und Reibung können einer gepflegten Haut weniger anhaben. Mit zunehmendem Alter verliert die Haut zudem an Feuchtigkeit. Auch dies macht sie spröde und rissig. Der Körper reagiert darauf mit vermehrter Hornhautbildung. Den gleichen Effekt bewirken schlecht passende Schuhe. Zu enge Schuhe drücken und zu weite Schuhe reiben an der Haut. Im Laufe der Zeit treten dadurch unschöne und manchmal schmerzhafte Verhornungen und Schrunden auf. Brennende Füße sind die Folge, sogar Hühneraugen können entstehen und auch die Nagelhaut in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch falsches Schuhwerk und minderwertige Strümpfe können sogenannte Schweiß-Füße entstehen, die ebenso dazu führen, dass die Füße in den Schuhen keinen festen Halt haben und sich so verstärkt Hornhaut bildet. Spätestens jetzt befindet man sich in einem Kreislauf, der durchbrochen werden muss.
Unsere moderne Welt begünstigt Hornhautbildung
Die Callus (medizinischer Begriff für Hornhaut) ist der verdickte Bereich einer Hautpartie, die überwiegend an Fersen und Fußsohlen auftritt. Auch wenn die Hornhaut vor allem an den Füßen auftritt, können auch Finger, Handflächen und manchmal sogar die Ellenbogen davon betroffen sein. Es gibt nicht viele Menschen, die über diese gelblichen Verdickungen der Haut froh sind. Vielleicht sind es Gitarristen, die sich über eine Hornhaut an den Fingerspitzen ihrer Griffhand freuen. Aber auch diese Musiker pflegen ihre Hände und haben Tricks, damit die Hornhaut nicht sichtbar wird. Meistens ist die Hornhaut nicht schmerzhaft. Bei übermäßigen Druck und bei zunehmendem Alter treten jedoch Risse auf, die zu weiteren Beschwerden führen können. Insbesondere von Frauen wird die Bildung von Hornhaut als eines der häufigsten Fußprobleme überhaupt genannt. Gerade unsere Zeit, in der wir überwiegend in Büros sitzen und die Häuser immer isoliert werden, fördert die Bildung trockener Haut. Und genau darin liegt ein Hauptgrund für gestörte Hautbarrieren und Hornhautbildung. Oft hilft nicht einmal mehr ein regelmäßiges Fußbad. Manche Fußbäder können sogar die Haut austrocknen. Zudem treten gerade bei Frauen wegen der modischen Schuhe, die sie bei der Arbeit tragen, Druckstellen an den Füßen auf und auch eingewachsene Nägel. Hier sind vor allem Frauen im Verkauf, die selten sitzen können und auf eine modische Kleidung achten sollen, die Leidtragenden. Besonders betroffen sind dann nicht nur Fersen und Ballen, sondern auch die seitlichen Fußränder. Oft klagen zudem Diabeteskranke über starke Hornhautbildung, da trockene Haut eine typische Begleiterscheinung dieser Erkrankung ist. Auch Senk- und Spreizfüße und andere Fußfehlstellungen können zu einer vermehrten Hornhautbildung führen, wie auch Fersensporn, Hallux valgus, Hammerzehen, eingewachsene Fußnägel und Nagelpilz. Für Menschen mit diesen Fehlstellungen und Dispositionen ist eine besondere Fußpflege oder ein regelmäßiges Fußbad sehr wichtig. Auch Hühneraugen sind Verhornungen der Haut. Sie entstehen durch dauerhafte Druckbelastungen oder durch Reibung. Oft treten sie gerade dort auf, wo die Hornhaut selbst Druck auf das darunterliegende Gewebe ausübt. Sie sind tief in die Haut hineinreichende Hornkegel die starke Schmerzen auslösen können. Eine regelmäßige Pflege der Füße mit einer behutsamen Hornhautentfernung kann die Bildung von Hühneraugen verhindern.
Vorbeugen – aber richtig!
Die beste Vorbeugung gegen eine zu starke Hornhautbldung an den Füßen sind also passgenaue und belüftete Schuhe mit rutschfesten Einlegesohlen in hoher Qualität, nicht rutschende Socken, das Eincremen der Füße, Fußsohlenreflex-Massage sowie öfter einmal ein Fußbad. Leider werden gerade die Füße immer noch am meisten vernachlässigt. Die Hornhautentfernung sollte jedoch zum täglichen Körperpflege-Ritual gehören. Viele Menschen greifen bei der Fußpflege, und da besonders bei der Hornhautentfernung, noch immer zum Bimsstein. Hier muss bedacht werden, dass der Körper evolutionär bedingt Hornhaut als Schutz vor Reibung produziert. Ein häufiges Reiben mit rauhen Gegenständen ist also nicht nachhaltig, da die Hornhautbildung durch diese Reibung eher angeregt als gestoppt werden kann. Manche Menschen gehen sogar mit noch radikaleren Mitteln gegen Hornhaut vor. Scheren, Messer und sogar Rasierklingen kommen zum Einsatz. Dieses Vorgehen kann sehr schnell zu Verletzungen führen! Tiefe Einschnitte in der Hornhaut verletzen das darunterliegende Gewebe so stark, dass ein Heilungsprozess sehr langwierig sein kann. Während dieser Zeit humpelt man, es kommt zu Druckstellen und damit Fußfehlstellungen. Als Ergebnis hat man genau das Gegenteil von dem erreicht, was erreicht werden sollte. Dies ist der Beginn des bekannten JoJo-Effektes und es kommt zu einer vermehrten Hornhautbildung.
Hornhautentfernung niemals ohne Pflege!
Es ist also wichtig, effektiv und gleichzeitig schonend und gesundheitsfördernd sich gegen Hornhaut zu behandeln. Ein sehr gutes Mittel ist der Hornhautlöser von Mosadal. Dieser Hornhautlöser wurde speziell zur problemlosen und pflegenden Entfernung der Hornhaut entwickelt. Gefährliche Werkzeuge sollen mit Mosadal aus den Badezimmern und allen Haushalten entfernt werden. Mosadal ist sanfter als eine Behandlung mit harten Objekten. Durch das Raspeln wird die Produktion von noch mehr Hornhaut angeregt. Somit kommt es zu einem JoJo-Effekt und immer wieder wird vermehrt Hornhaut nachwachsen. Die Epidermis wird mit Mosadal nicht verletzt. Aus diesem Grund ist diese Methode der Hornhautentfernung besonders für Diabetiker geeignet. Mosadal wurde exakt auf die menschliche Haut abgestimmt. Es ist somit hautverträglich und greift die gesunde Haut nicht an. Alle Mosadal-Produkte wurden und werden dermatologisch getestet.
Fazit: Mosadal - einfach schöne Füße
Mosadal ist eine der besten Möglichkeiten der Entfernung von Hornhaut an den Füßen mit gleichzeitiger Fußpflege.
Entspannend wie ein warmes Bad hilft es gleichzeitig gegen Schweiß-Füße, brennende Füße, verhindert Nagelpilz sowie eingewachsene Nägel und entfernt radikalere Mittel wie den Bimsstein aus den Bädern. Mosadal gibt einem die Zeit und Muße, sich einmal wieder um seine Füße zu kümmern. Es kann mit einer Fußsohlenreflex-Massage kombiniert werden, verhindert Schrunden und Verletzungen der Nagelhaut. Mosadal ist das zeitgemäße und nachhaltig pflegende Mittel gegen Hornhaut an den Füßen. Es erfrischt und beugt starker Hornhautbildung vor.
Das Ergebnis sind gepflegte, gesunde und schöne Füße, auf denen man gerne läuft und die man nicht verstecken möchte.
Mosadal Hornhautentferner besteht aus Aqua, Potassaium, Hidroxide, Ce 47005 und wurde selbstverständlich dermatologisch getestet. Die Inhaltsstoffe in der Rezeptur von Mosadal eignen sich hervorragend für die pflegende Hornhautentfernung. Dieses sanfte Rezept erübrigt ein starkes Raspeln der Hornhaut mit Werkzeugen wie Bimsstein oder Rasierklinge.
Fragen und Antworten rund um das Thema Hornhaut
An dieser Stelle finden Sie die wichtigsten Fakten rund um Entstehen, Eigenheiten und Behandlungsmöglichkeiten von Hornhaut. Falls Sie weitergehende Fragen haben hilft Ihnen unser kompetentes Support-Team gerne weiter.
Hornhaut ist jedem wohlbekannt, denn sie ziert einen unserer wichtigsten Körperteile: die Füße. Sie ist gelblich, befindet sich an vielbelasteten Stellen wie den Ballen oder der Ferse und wird gemeinhin als unästhetisch wahrgenommen. Hobel, Bimsstein, spezielle Lotionen oder medizinische Pediküre - um die ungeliebte dicke Hautschicht loszuwerden, ist scheinbar jedes Mittel recht. Doch woher kommt die Hornhaut eigentlich und welche Funktion erfüllt sie? Muss sie regelmäßig entfernt werden oder ist das ein eher "visuelles" Problem? Wir informieren Sie über die wichtigsten Fragen rund um die Schutzschicht an Ihren Füßen.
Warum entsteht überhaupt Hornhaut an den Füßen?
Die Hornhaut ist eine Reaktion des Körpers auf fortwährende Reibung im Bereich der Ferse, der Zehen und des Fußballens. Die Entstehung von Hornhaut ist per se nicht vorprogrammiert, durch das Tragen von Schuhen, langem Stehen und viel Laufen sind jedoch Druck und Reibung nicht zu vermeiden. Normalerweise werden abgestorbene Zellen auf der obersten Hautschicht (Epidermis) nach und nach abgestoßen, darunter kommt die neue Haut zum Vorschein. Im Falle der Füße stört der kontinuierliche Kontakt zu Schuhen jedoch diesen Prozess, daher bleiben die toten und verhärteten Schuppen an den Füßen haften. Zusätzlich sorgt die Reibung für vermehrte Hornhautbildung als Schutzreaktion des Körpers für Ihre Füße.
Wieso ist Hornhaut eigentlich so hart?
Durch den fortwährenden Druck auf die Epizentren bei der Bewegung verhärtet sich die normalerweise weiche Haut an allen Stellen, die in den Schuhen fortwährend Kontakt mit dem Boden haben. Dabei will der Körper verhindern, dass durch Reibung offene Wunden entstehen, durch die Bakterien eindringen und Krankheiten verursachen könnten. Die Bildung und Textur der Hornhaut ist also in erster Linie eine Schutzreaktion des Organismus. Um Hornhaut besser entfernen zu können, muss diese Schicht zuvor aufgeweicht werden. Das funktioniert am besten mit reichhaltigen Lotionen, Cremes - besonders effektiv sind Aloe Vera oder Weinlaub - und/oder einem Fußbad.
Woher stammt die Hornhaut am großen Zeh?
Da Hornhaut sich an beanspruchten Stellen entwickelt, sind die äußeren Zehen besonders betroffen. In vielen Schuhen stößt der große Zeh an, hat eine Reibungsfläche beim Übergang des Obermaterials zur Sohle oder wird nicht ausreichend durch Strümpfe geschützt. So entsteht hier als Reaktion auf diesen Kontakt eine besonders dicke Schicht der Hornhaut, die sich allem voran am dickeren Mittelknochen des Zehs zeigt.
Warum wächst die Hornhaut nach?
Durch Stehen und Laufen und das Tragen von Schuhen ist die Belastung der Sohlen und Kontakt mit dem Boden stetig. Das bedeutet: Hornhaut, die teilweise abgetragen wurde, wächst wieder nach, da der Körper die Notwendigkeit einer "Schutzschicht" immer noch als gegeben ansieht.
Vorsicht außerdem bei der Entfernung der ungeliebten Schicht: Wenn Sie zu viel abhobeln oder mit dem Bimsstein wegfeilen, wird die Neubildung sogar angeregt. Es also sehr wichtig, bei der Pflege der Füße und dem Entfernen der Hornhaut vorsichtig und langsam vorzugehen. Besonders nach einem Fußbad ist die Haut der Füße weich und schrumpelig (in der Fachsprache: Mazeration). Da ist es schwierig, die Stellen mit dicker Hautschicht von denen zu unterscheiden, die von der Hornhaut nicht bedeckt sind. Verletzungsgefahr droht - das beschleunigt die Bildung von neuer Hornhaut sogar.
Aus welchem Grund juckt Hornhaut manchmal?
Oft geht eine dicke Schicht von Hornhaut mit einem Mangel an Feuchtigkeit einher. Das bedeutet, dass die verhornten Hautzellen sowie die darunter liegende Epidermis keine ausreichende Zufuhr an pflegenden Stoffen erhalten. Das Gewebe trocknet als Folge aus, die Hautbarriere wird geschwächt und reizende Umwelteinflüsse können recht einfach eindringen. Bakterien und Salze, die in manchen Schuhen oder Textilien enthalten sind sowie Fußpilz-Erreger haben nun leichteres Spiel und verursachen ein starkes Jucken. Ohne Entfernung der Hornhaut und eine hohe Dosis an Feuchtigkeits-Pflege kann dieser Juckreiz nicht vollständig gelindert werden.
Warum schmerzt Hornhaut?
Im Normalfall löst Ihre Hornhaut per se keine Schmerzen und kein unangenehmes Gefühl aus. Die verdickte Epidermis ist wie oben erklärt lediglich eine Verstärkung der Hautbarriere, die den Körper von schädlichen Eindringlingen schützt. Wenn jedoch die Hornhaut aufgrund einer stark punktuellen Belastung nur an einer kleinen Stelle wächst, entsteht ein sogenannter Keil. Dieser ist hochgradig verhärtet und übt fortwährend Druck auf das um- und darunterliegende Gewebe aus. Das führt zu Schmerzen und einem eingeschränkten Gang, was wiederum zur Hornhautbildung an neuen Stellen der Füße führen kann. Ist die Hornhaut durch mangelnde Feuchtigkeits-Pflege oder durch unsachgemäße Entfernung verletzt, äußert sich das durch ein starkes Brennen. Wie bei einer andere Wunde auch sind die verletzlichen Hautschichten darunter sehr sensibel. Um diese Schmerzen zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Fußpflege und sanfte Entfernung der Hornhaut extrem wichtig, die Produkte von Mosadal bieten hierfür genau die richtigen Inhaltsstoffe.
Wann und warum reißt Hornhaut auf?
Die Hornhaut an den Fersen, Ballen und Zehen enthält von vorneherein wenig Feuchtigkeit, deswegen ist sie im Vergleich zu normaler Haut unelastisch und hart. Dadurch bildet die verdickte Epidermis zwar eine wirksame Barriere gegen Druck und Belastungen und schützt so den Fuß, gleichzeitig aber wird sie fortwährend belastet und hoher Reibung ausgesetzt. Hornhaut benötigt eigentlich eine Extraportion an pflegenden Fetten und nachhaltiger Feuchtigkeit, bleibt diese aus, bilden sich schnell weiße Risse, kleine Abschürfungen und gerötete Stellen. Wenn Sie nun nicht mit Cremes und Lotionen intervenieren, reißt die Hornhaut schließlich auf, da sie nicht elastisch genug ist, um den Druck auszubalancieren.
Wieso ist die Entfernung der Hornhaut notwendig?
Hornhaut ist nicht nur unästhetisch und verleidet an Anblick sonst wunderbar gepflegter Füße in offenen Schuhen oder Pumps. Sie kann auch durch Pilz-Infektionen, unsachgemäße Behandlung oder zu starke Belastung beim Gehen schmerzhaft werden und sich sogar entzünden, durch Schrunden und Risse in der Oberfläche dringen schädliche Umwelteinflüsse viel leichter ein. In diesem Fall wäre eine medizinische Behandlung vonnöten. Vor allem Diabetiker sind von diesen Entzündungen oft betroffen, daher ist bei ihnen eine sanfte Entfernung der verdickten Epidermis besonders wichtig.
Um diese Komplikationen zu vermeiden, ist eine fortwährende ausgiebige Pflege der Füße inklusive vorhandener Hornhaut unumgänglich. Die reichhaltigen Lotionen und Cremes von Mosadal bieten Ihnen diese Extraportion Feuchtigkeit und sind optimal aufeinander abgestimmt. Darunter befinden sich zum Beispiel auch Urea- oder Aloe-Vera-Produkte, welche besonders effektiv bei der sanften Behandlung ausgetrockneter oder rissiger Hornhaut sind.
Fußpflege bei Fußproblemen - Was hilft Wofür?
An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu den bekanntesten Fußproblemen geben sowie sinnvolle Möglichkeiten aufzeigen welche tatsächlich Linderung schaffen.
Schweißfüße - atmungsaktive und klimaregulierende Schuhe und Socken helfen
Es ist nicht immer gesagt, dass Schweiß-Füße gleich käsig und schlecht riechen. Unsere Füße sind von Natur aus so konstruiert, dass sie über die im Fuß liegenden Schweißdrüsen eine gewisse Menge Schweiß bilden. Dieser soll zur Temperaturregelung des Körpers beitragen. Früher trugen die Menschen deswegen Lederschuhe und mehr oder weniger warme Woll- oder Baumwollsocken. Etwas Anderes gab es auch nicht. Schuhe und Socken waren atmungsaktiv und von Natur aus klimaregulierend. Die verwendeten Materialien sogen den Schweiß auf. Anschließend konnten sie diesen wieder an die Umgebungsluft abgeben. Das ging bei vielen damalig lebenden Menschen ohne unangenehmen Duft ab. Der unangenehme Geruch entsteht, wenn sich angesammelter Schweiß durch Bakterien an der Luft zersetzen kann.
Heute aber tragen wir oft Strümpfe, die einen mehr oder weniger hohen Synthetikanteil aufweisen. Außerdem sind viele moderne Schuhe mit synthetischen Materialien ausgestattet oder haben eine atmungsaktive Membran. Sportfachärzte empfehlen sogar, beim Tragen von Membranschuhen Funktionsstrümpfe mit hohem Synthetikanteil zu tragen. Dadurch soll der Abtransport des Schweißes verbessert werden. Zugleich aber erleben viele Menschen, die täglich mit Laufschuhen oder Halbschuhen aus Synthetik zur Uni gehen, dass ihre Füße ständig leicht feucht sind. Wer die Schuhe nicht mehrfach täglich wechselt und an frischer Luft auslüftet, wird früher oder später eine vermehrte Hornhautbildung und einen unangenehmen Schweißgeruch in den Schuhen feststellen können. Nichts ist besser dazu geeignet, schwitzige Füße zu erzeugen, als unser modernes Schuhwerk.
Noch problematischer wird es, wenn jemand auch noch medizinische Kompressionsstrümpfe gegen Venenschwäche tragen muss. Hier bildet sich besonders schnell Fußschweiß. Dieser wiederum bildet nach und nach eine Hornhaut an den eingepackten Füßen aus. Werden die Füße nicht täglich einem Fußbad unterzogen, verhärtet sich die Hornhaut nach und nach. Es können sich dicke Hornhautschichten an besonders belasteten Stellen wie Ballen und Ferse bilden. Durch einfaches Abrubbeln alter Haut nach dem Baden ist die wachsende Hornhautschicht nicht zu entfernen. So beginnt ein Kreislauf von wiederholten Bimssteinbehandlungen und der Nutzung von Raspeln oder chemischen Hornhautentfernern. Schon bald bemerkt man: Je öfter man sich solchen Maßnahmen unterzieht, desto schneller bildet sich erneut eine Hornhautschicht auf den Füßen. Genau davon leben die Fußpfleger und die kosmetische Industrie, die entsprechend viele Mittel zur Hornhautentfernung anbietet.
Zugleich kann es passieren, dass jemand durch falsches Schuhwerk und synthetische Strümpfe unangenehm riechende Schweißfüße bekommt. Auch die Schuhe duften schließlich sehr unangenehm. Der käsig-säuerliche Geruch kann so belastend für die Mitwelt werden, dass Gegenmaßnahmen erforderlich sind. Als erstes sollten die Fußpflegemaßnahmen verändert werden. Mosadal bietet eine schonende und effektive Möglichkeit dazu. Es handelt sich dabei nicht nur um einen effektiven Geruchskiller, sondern auch um eine Möglichkeit, Hornhäute und überschüssige Nagelhaut zu entfernen. Stellen Sie bei Schweißfüßen und starker Hornhautbildung auf Lederschuhe und Baumwoll- bzw. Wollsocken ohne Synthetikanteile um und nutzen Sie zukünftig zur Hornhautentfernung und Fußpflege Mosadal. Wechseln Sie die Schuhe mehrfach täglich aus. Gegebenenfalls ist auch ein Sockenwechsel in der Tagesmitte angezeigt. Starke Gerüche in Schuhen lassen sich mit eingestreutem Kaiser Natron beheben.
Achillodynie (Achillessehnenschmerz) - wenn jeder Schritt zur Qual wird
Unangenehm bis äußerst schmerzhaft kann der Achillessehnenschmerz, im Fachjargon auch als Achillodynie bezeichnet, sein. Betroffene berichten oft davon, dass jeder Schritt zur Qual wird, wenn die Achillessehne (Verbindung des Fernsenknochens mit der Wadenmuskulatur) bzw. die sie umgebenden Gewebe gereizt sind. Von Achillessehnenschmerzen betroffen sein kann die komplette Sehne an sich sowie der Übergang zur Wadenmuskulatur. Inwieweit das Schmerzempfinden in aktiven oder in Ruhephasen stärker ist hängt vom Einzelfall ab.
Recht vielschichtig sind indes die konkreten Ursachen, welche für eine Achillodynie verantwortlich sein können: An erster Stelle zu nennen sind mit Sicherheit auf die Sehne einwirkende Dehn- und Scherkräfte, eine zusätzliche Belastung wird oft durch ein verstärktes Einwärtsdrehen (Überpronation) verursacht. In der Folge kommt es zu einer Entzündungsreaktion der Sehne und des sie umgebenden Gewebes, es verspannt und verkürzt sich die Wadenmuskulatur. Weitere typische Ursachen sind mechanische Fußfehlstellungen unterschiedlichster Art, hohe Belastungssteigerung (beispielsweise durch intensives Training), ungeeignetes Schuhwerk (starre Sohlen, Pufferabsätze und Fersendämpfung), Verspannung der Wadenmuskulatur, verkürzte Achillessehne durch Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen, Übergewicht sowie Stoffwechselerkrankungen (Diabetes, Gicht, Arthritis, Fehlbelastungen infolge von Arthrose).
Was die Behandlung von Achillessehnenschmerz anbetrifft sind folgende Möglichkeiten der Fußpflege zu nennen: Eventuelle Belastungen, insbesondere durch übermäßiges Training, sollten konsequent reduziert werden, auf Speed- und Steigungsläufe sollte möglichst komplett verzichtet werden. Flache Schuhe sind genauso schädlich wie Barfußlaufen, beides sollten Betroffene also tunlichst unterlassen. Lindernd wirken Dehnungsübungen, auch eine Korrektur der Fersenstellung durch Tragen von Einlagen oder eine Achillessehnenbandage führt zu Entlastung. Weitere Behandlungsansätze sind Kinesio-Taping, Kühlung über Eis-Lolly oder Quark-Umschläge sowie Stoßwellentherapie.
Brennende Füße (Burning Feet Syndrom) - Wärmende Fußpflege kann Abhilfe schaffen
Äußerst unangenehm und weiter verbreitet als man annehmen könnte ist das sog. "Burning Feet Syndrom", im deutschen als "brennende Füße" bezeichnet. Das Brennen wird hauptsächlich an den Fußsohlen beobachtet und tritt besonders häufig in Form nächtlicher Anfälle auf.
Als häufigste Ursachen des "Burning Feet Syndrom" zählt man in der Fußpflege eine Mangelversorgung mit Vitamin B5 (Pantothensäure), Niacin, Vitamin B1 (auch als Thiamin oder Aneurin bezeichnet) sowie Magnesium.
Prinzipiell anzumerken ist, dass Wärme für brennende Füße eher schlecht ist, während Kälte die Beschwerden lindert. Einhergehende Krankheitsbilder sind beispielsweise Muskelverspannungen, Schweißbildung, Hautschuppen und Nervenreizzustände.
Diabetischer Fuß - verstärkte Infektionsgefahr in Folge von Nerven- und Blutgefäßschäden
Beim "diabetischen Fuß" handelt es sich um ein meist durch schlecht eingestellte Zuckerkrankheit ("Diabetis mellitus") ausgelöstes Krankheitsbild mit Nerven- und Blutgefäßschäden sowie in der Folge verstärkter Infektionsgefahr.
Typisch für den diabetischen Fuß ist der Verlust der Schmerz-, Druck- und Temperaturempfindung. Dies hat zur Folge, dass drückendes Schuhwerk und Verletzungen nicht in ausreichendem Maße wahrgenommen werden. Kleine Wunden können sich leicht entzünden und heilen sehr schlecht. Teilweise entstehen offene Geschwüre, die bis zum Knochen reichen können. Oft ist eine Amputation dann nicht mehr zu vermeiden.
Für Risikogruppen (vor allem Diabetis mellitus) ist Vorbeugung und regelmäßige Kontrolle von enormer Wichtigkeit. Die Entlastung von Druckstellen und die sofortige Behandlung von Wunden in Kombination mit professioneller Fußpflege sind hier an erster Stelle zu nennen.
Bekannte Diagnosemöglichkeiten im Bereich diabetischer Füße sind beispielsweise der Stimmgabeltest und Berührungstests mit sog. Kunststoffmonofilamenten. Aber auch Röntgenaufnahmen und Wundabstriche sowie Gefäß-Untersuchungen und Nervenleitgeschwindigkeits-Messungen sind sinnvoll für Diagnose und Behandlung beim diabetischen Fuß.
Hallux valgus - häufigst anzutreffende Zehendeformität in der Fußpflege
Um die mit großem Abstand am häufigsten anzutreffende Zehendeformität beim Menschen handelt es sich beim "Hallux valgus". Kennzeichnend ist die Abweichung der großen Zehe im Grundgelenk nach außen bei einer gleichzeitigen Innenrotation. Neben erblichen Faktoren spielt die Schuhmode eine besonders wichtige Rolle bei der Entstehung dieser Zehendeformität, weshalb Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer. Enges Schuhwerk führt zu mechanischen Reizungen, die große Zehe wird ständig nach außen gedrückt. Aufgrund der Veränderung der Zugrichtung der Muskulatur nimmt die Fehlstellung kontinuierlich zu. Von wesentlicher Bedeutung ist die Verbindung mit einer Spreizfußstatik, wobei sich beide Krankheitsbilder gegenseitig verstärken.
Grundsätzlich vollzieht sich die typische Entwicklung über einen Zeitraum von mehreren Jahren, weshalb die Häufigkeit der Erkrankung mit zunehmendem Alter stark zunimmt. Zu Beginn fällt vor allem die kosmetische Veränderung ins Auge, Beschwerden sind noch nicht vorhanden. Erste spürbare Schmerzen treten dann in aller Regel an der Innenseite des ersten Mittelfußknochens auf, in diesem Zusammenhang wird auch oft von Exostose gesprochen. Aufgrund mechanischer Reizungen kommt es an dieser breitesten Stelle des Fußes zu schmerzhaften Reizzuständen der Haut und des sich bildenden Schleimbeutels, die mit Enzündungen einhergehen können. Die Fehlstellung der großen Zehe führt mit der Zeit zu einer Großzehengrundgelenksarthrose (Abnutzung und Bewegungseinschränkung des Großzehengrundgelenkes).
Für eine Diagnose ist ein klinischer Befund notwendig, wobei das Ausmaß der Spreizfußstatik und der Arthrose des Großzehengrundgelenkes durch eine Röntgenaufnahme festgestellt werden sollte. Was die möglichen Therapieansätze betrifft, so sind im konservativen Behandlungsbereich (nur sinnvoll bei leichteren Fällen) offene bzw ausreichend weite Schuhe, ringförmige Schaumstoffpolster oder auch Siliconauflagen zu nennen. Bei entzündlichen Hautveränderungen können lokale Maßnahmen wie feuchte Umschläge und Salbenverbände oder auch Eisanwendung zur Entzündungshemmung sinnvoll sein. Der Einsatz sog. Hallux-valgus-Schienen ist vor allem im Frühstadium anzuraten bzw. dann, wenn eine operative Behandlung nicht möglich ist. Die oft gestellte Frage ob eine Operation sinnvoll ist oder nicht muss am Einzelfall festgemacht werden. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass bei rein kosmetischen Gründen eher Zurückhaltung angebracht, bei therapieresistenten Beschwerden und weitgehend ausgereizten Möglichkeiten der Fußpflege die Operation hingegen meist anzuraten ist. Die geeignete Operationsmethode hängt ebenfalls vom individuellen Krankheitsbild ab: Insgesamt mehr als einhundert verschiedene Operationstechniken unterstreichen, dass es die "ideale" Methode nicht gibt.
Kalte Füße - latente Durchblutungsstörungen sind meist die Ursache
Wenn man einschlägigen Statistiken glauben darf, dann klagt jeder fünfte Deutsche über kalte Füße. Besonders häufig betroffen sind interessanterweise Frauen. Prinzipiell sollte man die ganze Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter nehmen, da kalte Füße Wegbereiter für schwere Erkältungen sein können.
Hautptauslöser für das Phänomen Eisfüße sind im allgemeinen latente Durchblutungsstörungen. Diese können ihre Ursache wiederum in zu engen Schuhen oder Socken, Übergewicht, übermäßigem Nikotin-, Kaffee- oder Alkoholgenuss, aber auch in Bewegungsmangel, Stress oder Hektik haben. Mögliche Wegbereiter sind auch diverse Krankheiten sowie bestimmte Medikamente.
Eine Anregung der Durchblutung steht an erster Stelle wenn es darum geht, das Auftreten von kalten Füßen zu verhindern. Das Einschränken des individuellen Nikotin- oder Alkoholkonsums, das Vermeiden von zu engen Socken oder Schuhen sowie gesunde und vitaminreiche Kost sind der richtige Anfang. Für eine dauerhafte Anregung der Durchblutung sorgen auch Wechselduschen, Kneippsche Wechselbäder und regelmäßige Saunagänge. Interessanterweise wirken auch scharfe Gewürze wie Pfeffer, Chili oder Paprika (in Maßen!) vorbeugend.
Beim Auftreten von Eisfüßen hilft als erstes ein wärmendes Fußbad. Lindernd wirken kann auch eine spezielle Fingermassage, bei der man jeweils einen Finger der Hand zwischen zwei Zehen des Fußes steckt. Hand und Fuß sind dabei ineinander verklemmt. Eine weitere Möglichkeit der Behandlung sind Fußmassagen mit Ölen, welchen spezielle Gewürze wie beispielsweise Pfeffer, Chili oder Senf beigemischt sind. Eine mehr homöopathische und doch wirksame Form der Behandlung stellt das Anziehen von kalten, nassen Socken (nur wenige Minuten) dar. Immer sinnvoll ist auch eine Wechseldusche nach Pfarrer Kneipp.
Falls alle genannten Methoden keine Wirkung zeigen, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Neben den erwähnten Durchblutungsstörungen können unter Umständen auch Gefäßverschlüsse ein Auslöser sein, bei welchen eine ärztliche Behandlung obligat ist.
Schrunden - Risse in der Hornhaut Risse lassen sich mit Mosadal Fußpflege gut behandeln
Die Hornhaut ist vom Grundsatz her als natürlicher Schutz vor äußerlichen Einflüssen gedacht. Bereiche, welche besonderer Reibung oder besonderem Druck ausgesetzt sind, zeichnen sich durch verstärkte Hornhautbildung aus. Aufgrund der ständigen Belastung, welcher unsere Füße ausgesetzt sind, entsteht hier am meisten Hornhaut. Aufgrund der starken Beanspruchung und stetigem Druck wird die Haut an diesen Stellen besonders hart und unelastisch. Es können sich nun kleine Risse bilden, welche als Schrunden bezeichnet werden.
Diese spaltenförmigen Hautrisse können mitunter bis tief in die Haut reichen, Schmerzen verursachen, nässen und sogar blutende Wunden verursachen. Schrunden begünstigen zudem den Eintritt von Bakterien in den Körper und können daher zu schmerzhaften Entzündungen und Hautpilz führen. Die Palette der Ursachen für die Bildung von Schrunden ist indes vielfältig: Zu enge Schuhe, chemische Reize, welche das Austrocknen der Hornhaut begünstigen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Übergewicht, Fußfehlstellungen etc.
Im Falle von trockenen Schrunden sollte zunächst die Hornhaut abgetragen werden – beispielsweise mit unserem von zahlreichen Fachinstituten empfohlenen Mosadal Fußpflege Fluid. Danach sollte die Haut mit Mosadal Creme gepflegt werden um sie elastisch und geschmeidig zu halten. Bei nässenden Schrunden – diese treten meist zwischen den Zehen auf und werden durch Pilze oder Bakterien verursacht – ist der Weg zum Hausarzt zu empfehlen. In der Regel hilft ein spezieller Puder, der die Haut trocken hält und zudem die Bakterien oder Pilze abtötet.
Um Schrunden erst gar nicht entstehen zu lassen, hilft es die Füße jeden Abend einzucremen, was die Haut elastisch hält. Hornhaut sollte grundsätzlich regelmäßig entfernt werden, gegen nässende Füße hilft die regelmäßige Verwendung eines speziellen Puders (nicht zu großzügig zwischen den Zehen verteilen).